Berichte

Die Tage zwischen Weihnacht und Neujahr sind Tage der Freundschaft, der stillen, kleinen Feste. Gerade richtig, um sich als Einführungsgruppe in Mank (zwischen St. Pölten und Melk) im gemütlichen Haus von Renate und Karin zu treffen. Hildegard B., Marianne, Sepp und ich wurden von Renate und Karin herzlichst empfangen.

Sie hat schon Tradition: die Weihnachtsfeier im Haus Batschuns mit den Bewohnern, den Ehrenamtlichen und der Caritas-Betreuerin zusammen. So waren denn auch die Vorbereitungen unter allen aufgeteilt: für das Essen einkaufen, kochen, Programmgestaltung, Dekoration, Geschenke.

Ein älterer Mann betritt mit einem Einkauftrolley die Quelle.komm. Die erste vollgefüllte Geschenktasche, die er hervorzieht, hinterlegt er für eine bestimmte Mitarbeiterin. Die zweite Tasche bekommen wir nur mit vereinten Kräften aus dem Trolley heraus, so prallgefüllt ist sie. Das sei für hier: Lauter Süßigkeiten für unsere Gäste.

Am frühen Abend des Nationalfeiertages reisten die drei Frauen und sechs Frohbotinnen nach Dornbirn an. Mit einem guten Abendessen begann das Treffen im Haus der Gemeinschaft.
Dann war eine „Ankommrunde“ geplant. Den Mittelpunkt der Runde bildete eine Kerze mit drei Dochten, verschiedene kleine Dinge, die zu einem Symbol werden konnten: „Mit welcher Sehnsucht bin ich gekommen? Was hat mich aufbrechen lassen?“

Das Herbstgesamttreffen, das von der Gruppe Götzis 13 vorbereitet wurde, stand unter dem Thema „Unser Name – eine Verpflichtung?“