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Frohbotinnen

Berichte

Wie jeden Freitag um 18.00 Uhr im Haus Batschuns: allgemeines Begrüßen – Wie geht es dir? - Gut, danke. – Wie geht es dir wirklich? Ein Hin- und Her-Bewegen der Hände. Also nicht so gut. Ich setze mich zu einem Tisch mit jungen Afghanen.

Drei Schulleiterinnen und ein Schulleiter sowie der Leiter unseres Bildungshauses sorgen mit hohem Engagement dafür, dass in unseren Schulen und Einrichtungen der Geist der Frohbotschaft weitergetragen wird.

Beim Verabschieden einer Frau aus dem Irak ist mir der schöne Schal aufgefallen. Weil ich selber auch gerne handarbeite und vermutet habe, dass er selbstgestrickt sein könnte, habe ich ihr ein Kompliment gemacht. Sie hat geschmunzelt, ihn genommen und kurzerhand um meinen Hals gelegt. Mit einem Lächeln hat sie gesagt: „Geschenkt!“

Die Gruppe „Sorge füreinander“ hat alle Frohbotinnen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an den regelmäßigen Treffen teilnehmen können, zu einer Adventfeier ins Haus der Gemeinschaft eingeladen. Dazu kamen alle, die sich auf die Begegnung mit den Älteren freuten.

Unsere Bibelzeitschrift Dein Wort Mein Weg feiert ihren 10. Geburtstag. Das bedeutet 10 Jahre kreative, kompetente, verlässliche und lustvolle Zusammenarbeit von ehrenamtlich tätigen Menschen. Dass dabei ein so inhaltsvolles, sinnvolles, qualitätsvolles, glaubensvolles und noch dazu schönes Ergebnis heraus kommt, verwundert weiter nicht mehr.